Die Hammond-Orgel ist eine elektromechanische Orgel, die in den 1930er Jahren von Laurens Hammond erfunden wurde. Sie ist besonders bekannt für ihren charakteristischen Klang, der in vielen Genres wie Jazz, Blues, Gospel, Rock und Popmusik eingesetzt wird.
Funktionsweise:
Im Gegensatz zu traditionellen Pfeifenorgeln erzeugt die Hammond-Orgel ihren Klang nicht durch Luft, die durch Pfeifen geblasen wird. Stattdessen nutzt sie rotierende Tonräder (Tone Wheels - [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tonräder]) und elektromagnetische Tonabnehmer, um Sinuswellen zu erzeugen. Diese Sinuswellen werden dann über Zugriegel (Drawbars - [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Zugriegel]) miteinander kombiniert und verstärkt, um den gewünschten Klang zu erzeugen.
Bedeutende Merkmale:
Bekannte Modelle:
Bedeutende Organisten:
Viele berühmte Musiker haben die Hammond-Orgel gespielt und zu ihrem ikonischen Status beigetragen. Dazu gehören Jimmy Smith, Booker T. Jones, Keith Emerson und Jon Lord.
Die Hammond-Orgel hat die Musikgeschichte nachhaltig geprägt und ist bis heute ein beliebtes Instrument bei Musikern auf der ganzen Welt.
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